Die Kristall-Therapie der Esogetischen Medizin

Vom „reinen“ Kristall zum Therapiemedium

Der Gedanke, „leeres“ künstliches Kristallglas mit spezifischen Informationen anzureichern, die über das Resonanzprinzip verschobene Harmoniemuster im Menschen regulieren können, ist – zugegeben – schon verwegen. Doch vor dem Hintergrund alten und neuen Wissens scheint er so abwegig gar nicht zu sein. Im Gegenteil: Eigentlich ist es die logische Erweiterung des modernen Wissens: weg vom „Mittelpunkt Hightech“ hin zum „Mittelpunkt Mensch“. Heute könne wir sicher sein, dass dieser Gedanke richtig ist.

Ziel der Überlegungen war es, verschiedene geschliffene Kristalle zur Anregung der Selbstheilungs-Kräfte über bestimmte Reflexbereiche des menschlichen Körpers zu nutzen. Natürliche Kristalle schienen aus ganz bestimmten Gründen dafür ungeeignet. Peter Mandel wollte künstliche (amorphe), inhaltslose Kristalle gezielt mit bestimmten holografischen Mustern und Farben versehen. Die Umsetzung dieser Idee erforderte eine lange und äußerst aufwändige Arbeit, bei welcher die Firma Swarovski aus Wattens bei Innsbruck/Österreich unschätzbare Hilfe leistete. Dort wurden exakt nach den Vorgaben von Peter Mandel ein Kristall-Aktivator und die Facettenkristalle geschliffen.

Die Behandlung mit Kristallen teilt sich auf in zwei unterschiedliche Anwendungsformen: Bei der Kristall-Therapie handelt es sich um den Aktivator und die Facettenkristalle zum Auflegen auf spezifische Hautzonen. Die Kristall-Punktur bedient sich kleiner mit einem Hologramm versehener  Kristalle, die auf genau definierte Hautpunkte aufgeklebt werden.

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