Die Vorgehensweise

Schema Esogetische Medizin

Der erste Schritt: exakt diagnostizieren

Die Wichtigkeit einer gründlichen Diagnose für den Therapieverlauf und die Genesung wird leider auch heute noch oft unterschätzt. Es geht nicht darum, eine Behandlung lediglich auf Krankheitssymptomen aufzubauen. Denn "wo der Schuh drückt" weiß der Patient schließlich selbst gut genug. Der gewissenhafte Diagnostiker muss feststellen, "warum der Schuh drückt". Er muss also die Ursache der Symptomatik erkennen, muss das Signal des Körpers zurückverfolgen bis zu seinem Ursprung.

Dazu gehört unabdingbar das Erfassen des körperlichen, seelischen und geistigen Befindens eines Patienten. Nur wenn alle Möglichkeiten durchdacht und alle Ebenen zwischen Geist und Körper einbezogen sind, kann ein Symptom auch richtig verstanden und behandelt werden. Die Esogetische Medizin bedient sich hierbei der Energetische Terminalpunkt-Diagnose (ETD), einer Kombination zwischen Kirlianfotografie und Topografie.

Der zweite Schritt: erkennen und interpretieren

Mit der ETD lässt sich die Verkettung zwischen Symptom und Ursache schrittweise zurückverfolgen. Ist der Ursprung eines Krankheitssymptoms entdeckt, gilt es ihn zu interpretieren. Diese Methode erlaubt einen klaren Aufschluss über die ursächlichen Zusammenhänge zwischen Symptom und Ursache.

Der dritte Schritt: das Therapiekonzept

Es muss "maßgeschneidert" sein. Nur so kann es der individuellen Situation des Patienten gerecht werden. Und nur dann kann eine Therapie letztlich zur Genesung führen. Sind alle Informationen ausgewertet, wird ein Therapiekonzept erstellt und am Patienten angewandt.

Der vierte Schritt: Bewertung der Reaktion

Nach der Testtherapie wird sowohl die Reaktionsfähigkeit wie auch die Reaktionsart des Patienten kontrolliert und bewertet. Das nun angefertigte zweite ETD-Bild zeigt die Vorher-Nachher-Situation im direkten Vergleich zur ersten Aufnahme.

Der fünfte Schritt: Festlegen der endgültigen Therapie

Wird die Testtherapie durch die beabsichtigten Reaktionsverläufe auf dem ETD-Bild bestätigt, wird sie als endgültige Therapie eingesetzt. Sind die Ergebnisse nicht zufriedenstellend (wobei auch dies ein wertvoller therapeutischer Hinweis ist), wird eine neue Therapie festgelegt und bewertet.

Der sechste Schritt: durchführen und kontrollieren

Die endgültige Therapie bzw. der Therapieverlauf und -erfolg werden für die gesamte Dauer der Behandlung stufenweise durch die Abfolge weiterer ETD-Bilder kontrolliert.

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